
Kunst und Talk in Zeiten der Pandemie (von Frank)
Als Arzt und Gerichtsmediziner bin ich mir der gegenwärtig unangenehmen Lage, der Einschränkungen und der anhaltenden akademischen Kontroverse bewusst. Obgleich ich persönlich mit den wissenchaftlichen Aspekten vermutlich vertrauter bin als der Laie, gibt es auch für mich als Mediziner immer noch viele "blinde Flecken" und "eine widersprüchliche Datenlage" was diese neue Viruserkrankung anbelangt.
Daher möchte ich jeden davon überzeugen, ohne Furcht und Panik, aber mit der notwendigen Rücksicht auf das Sicherheitsbedürfnis seiner Mitmanschen zu agieren. Wir werden einen "gemütlichen" Außenbereich gestalten, damit sich "in domo" die Leute nicht gedrängt und sicher fühlen können.
Es gibt Glühwein, präsentiert und zubereitet auf magyarische Weise, Tee aus Island und K&K- Gebäck, als Mentalzutaten gegen die pandemische Tristesse.
Dies bedeutet im red.BRICK Zutritt mit 3G
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Alle Gäste müssen sich registrieren (Papierform oder Luca-App. via QR-Code)
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Handhygiene am Eingang und in den sanitären Anlagen
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Maske tragen erwünscht
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Schnelltest (bieten wir hier kostenfrei an)
Allen unsere Gäste bieten wir auf Wunsch kostenlos eine "frische Maske" an.
Die Verantwortung liegt bei jedem Besucher.
Aktuell gültigen behördlichen Anordnungen werden wir folgen.
Für Risikopersonen biete ich Einzelführungen an (mit Anmeldung)
red.Brick ist ein Ort des Dialoges, auch der Kontroverse, aber wir möchten hier und jetzt keine Diskussionen über die Sinnhaftigkeit existierender Schutzkonzepte führen. Wer sich in seinen Rechten und Freiheiten eingeschränkt fühlt und deshalb Bedenken gegenüber unseren Regeln hat und sie deshalb nicht befolgen kann, den möchten wir bitten, bis zum Ende der Pandemie auf einen Besuch zu verzichten.
Wir wollen versuchen, dass Leichtigkeit und osterliche Stimmung im red.Brick wirken darf und hoffen, es gelingt uns!
Danke
Priv. Dr. med. Dr. F. Ramsthaler